DOK.fest München: In den Filmen, die Frauen ins Zentrum stellen, geht es erstaunlich oft um deren Körper. Warum ist das so?
DOK.fest München; „The Cave“ zeigt über die Dauer von fünf Jahren den schrecklichen Alltag in einem Untergrund-Krankenhaus im syrischen Ost-Ghuta.
DOK.fest München: „The Self Portrait“ ist ein mutiger Film über die Fotografin Lene Marie Fossen, die ihren eigenen, kranken Körper zum Gegenstand ihrer Kunst macht.
DOK.fest München: „A Tunnel“ von Nino Orjonikidze und Vano Arsenishvili dokumentiert die Rücksichtslosigkeit, mit der China seine Interessen verfolgt. Auch auf fremdem Territorium.
DOK.fest München: „Scheme Birds“ begleitet eine junge Schottin beim Erwachsenwerden. Die Coming-of-Age-Geschichte rührt, ohne kitschig zu sein.
DOK.fest München: Barbara Paz hat mit „Babenco: Tell Me When I Die“ eine beeindruckende Liebesklärung geschaffen an ihren an Krebs verstorbenen Ehemann, den Regisseur Hector Babenco.
DOK.fest München: In „Endlich Tacheles” von Andrea Schramm und Jana Matthes muss der junge Jude Yaar auf schmerzhafte Weise lernen, wie der Holocaust 75 Jahre nach dem Ende auch ihn noch beeinflusst.
DOK.fest München: Iva Švarová und Malte Ludin porträtieren in „Tonsüchtig“ die Wiener Symphoniker. Warum das manchmal zu weit geht und wie sich der Film da doch noch einmal herauswindet.
„The Euphoria of Being“: Mit dem überwältigenden Porträt der Auschwitz-Überlebenden Éva Fahidi beginnt das Münchner DOK.fest. Die Regisseurin und Choreografin Réka Szabó hat dafür einen sehr besonderen Zugang gewählt.
Die außergewöhnliche Eröffnung des 35. Münchner DOK.fests im Deutschen Theater.
„Absagen war keine Option“: Daniel Sponsel, Leiter des Münchner DOK.fests, spricht über die Herausforderung und die Lust, ein Filmfestival ausschließlich online stattfinden zu lassen.